Das Rhönradturnen wurde in den 1920er Jahren in Deutschland entwickelt; heute wird diese Sportart auf der ganzen Welt betrieben und alle zwei Jahre finden sogar Weltmeisterschaften statt. Neuwirth zeigt eine Turnerin in ihrem Rad, wobei er den Schwung des rollenden Turnrades perfekt wiedergegeben hat.

Auflage in Bronze, gegossen im Wachsausschmelzverfahren, von Hand ziseliert und patiniert.

Hans Neuwirth (1938)

Nach einer "Steinbildhauerlehre mit Meistergrad" und mehrjähriger Tätigkeit im elterlichen Steinmetzbetrieb studierte Hans Neuwirth von 1966 bis 1973 an der Fachhochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd bei Fritz Nuss Betriebswirtschaft. Studienreisen führten ihn nach Frankreich, Italien und Griechenland. Seit 1973 ist Neuwirth als freischaffender Bildhauer tätig, überzeugt aber auch als Zeichner, Grafiker und Medailleur. Der Künstler, der Mitglied im Verband Bildender Künstler Württembergs und im Bund Freier Bildhauer ist, hat seine Arbeiten in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Darüber hinaus hat er zahlreiche öffentliche und private Aufträge in Stein-, Holz- und Bronzeguss erhalten.

Genres Figurativ

Stilrichtungen Klassische Moderne